Sport und Erotik – SEX SELLS. Das gilt auch im Sport. Die Höschen von Beachvolleyballerinnen sind kaum zu sehen, Tennisspielerinnen zeigen bewusst ihre Formen unter hautengen Trikots, Fußballer ihre nackten, muskelbepackten Oberkörper, Fußballerinnen ziehen sich für den Playboy aus. Verwerflich? Passt das noch in unsere Zeit?

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Nacktheit und Erotik beobachten wir im Übrigen nicht nur im Sport. In anderen Unterhaltungsbereichen wie Musik, aber auch im ernsten Theater, Kunst und Kultur finden wir es gleichermaßen wieder. Sport ist eben auch Kultur und Abbild der Gesellschaft. Irgendwo taucht bei Körperbildern stets auch die Sexualität auf, da sie einfach menschlich ist und die Menschheit von Reproduktion abhängt – mit allen bekannten Begleiterscheinungen.

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Es liegt eben auch in der Natur des Sports, dass muskulöse Körperteile zur Schau gestellt werden. Und es hat – nicht allein, aber vorrangig – praktische Gründe, dass Sportler und Sportlerinnen in der Regel knapp bekleidet sind. Und das bereits seit zwei Jahrtausenden: Im antiken Griechenland haben sich die Athleten komplett nackt präsentiert. Auch hier gibt es Berichte darüber, dass die Nacktheit für die Beweglichkeit und Schnelligkeit der ausschließlich männlichen Sportler von Vorteil gewesen sei. Aber schon die alten Griechen pflegten einen Körperkult und genossen es, schöne Menschen zu präsentieren und sie anzuschauen.

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