MONTBLANC Schreibkultur – ein Füllfederhalter, so dick wie eine Magnum Zigarre, mit einer Feder aus 585er-Gold. Und dann erst das hochglänzende und elegante Schwarz von Körper und Kappe. Montblanc verwendet für seine Schreibgeräte schon seit einiger Zeit ein Kunstharz namens Duroplast. Es zeichnet sich durch hohe Kratzfestigkeit und ein angenehmes, handschmeichelndes Griffgefühl aus. Und es ist langlebig und bleibt ansehnlich – was man bei Betrachtung eines 30 Jahre alten Meisterstücks leicht selbst überprüfen kann.

MONTBLANC makes the difference

Fast 1000 Euro für ein Schreibgerät in einer Zeit, in der fast nur noch digital kommuniziert wird?  Ja, macht absolut Sinn, wenn es sich um einen Montblanc handelt. Ein edles Schreibgerät macht den Unterschied … in jeder Hinsicht.

Das Auftanken erinnert an eine japanische Teezeremonie: Zunächst öffnet man natürlich das Tintenfass, nachdem man mit einer leichten Neigung dafür gesorgt hat, dass im vorderen Teil ausreichend Tinte vorhanden ist. Dann zieht man das Ende des Stifts heraus, taucht die Feder ein und mit derselben Drehung wie fürs Versenken und Hervorholen der Feder saugt der Kolben neue Tinte herein.

Eines steht völlig außer Frage: Montblanc Schreibgeräte machen glücklicher.

https://www.montblanc.com/de-de/discover/company/about-us

Die Geschichte der Firma Montblanc beginnt 1906, als der deutsche Ingenieur August Eberstein in Berlin mit der Produktion von Füllfederhaltern begann, um sie an verschiedene Schreibwarenhändler in Hamburg und Berlin zu verkaufen.

1910 wurde erstmals ein Füller mit einem weißen Kappenkopf unter dem Namen Montblanc angeboten. 1913 wurde der Stern, der den schneebedeckten Gipfel des Montblanc-Massivs symbolisiert, als Schutzmarke eingetragen – er zierte 1914 erstmals den Kappenkopf eines Montblanc-Füllhalters.