MONTBLANC makes the difference
Fast 1000 Euro für ein Schreibgerät in einer Zeit, in der fast nur noch digital kommuniziert wird? Ja, macht absolut Sinn, wenn es sich um einen Montblanc handelt. Ein edles Schreibgerät macht den Unterschied … in jeder Hinsicht.
Das Auftanken erinnert an eine japanische Teezeremonie: Zunächst öffnet man natürlich das Tintenfass, nachdem man mit einer leichten Neigung dafür gesorgt hat, dass im vorderen Teil ausreichend Tinte vorhanden ist. Dann zieht man das Ende des Stifts heraus, taucht die Feder ein und mit derselben Drehung wie fürs Versenken und Hervorholen der Feder saugt der Kolben neue Tinte herein.
Eines steht völlig außer Frage: Montblanc Schreibgeräte machen glücklicher.
https://www.montblanc.com/de-de/discover/company/about-us
Die Geschichte der Firma Montblanc beginnt 1906, als der deutsche Ingenieur August Eberstein in Berlin mit der Produktion von Füllfederhaltern begann, um sie an verschiedene Schreibwarenhändler in Hamburg und Berlin zu verkaufen.
1910 wurde erstmals ein Füller mit einem weißen Kappenkopf unter dem Namen Montblanc angeboten. 1913 wurde der Stern, der den schneebedeckten Gipfel des Montblanc-Massivs symbolisiert, als Schutzmarke eingetragen – er zierte 1914 erstmals den Kappenkopf eines Montblanc-Füllhalters.